Starb Christus in Kaschmir?
Starb Christus wirklich am Kreuz oder doch ganz woanders? Was hat es mit dem berühmten Turiner Grabtuch auf sich? Heilige Madonnen mit schwarzer Hautfarbe? Können Statuen weinen? Gibt es Geister und Gespenster? ... und viele andere Fragen und Erklärungen dazu, die so gar nicht bekannt sind.
Mythen und Mysterien
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Die Auferstehung und das Leben
Zweite Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Die Ansicht, Christus sei nicht auferstanden, wird untermauert, wenn auch nicht bewiesen, von den Beschreibungen der Kreuzigung in der Bibel.
Ist dies das Gesicht Christis?
Dritte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Während und nach der Kreuzigung wanderten Bettelmönche durch Europa und verkauften angebliche Reliquien aus dem heiligen Land und der frühen Kirche und ihrer Märtyrer.
Das Grabtuch von Turin
Vierte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Nachdem die französische Akademie der Wissenschaften die Ergebnisse von Dr. Yves Delage zurückgewiesen hatte, daß das Turiner Grabtuch wirklich von Christus stammte, hörten die Auseinandersetzungen erst einmal auf.
Madonnen mit heidnischer Vergangenheit
Fünfte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Bis ins späte 18. Jahrhundert nahm der Pilger in Chartres traditionsgemäß an einem seltsamen, ungewöhnlichen und merkwürdigen Ritual teil.
Die Göttin hinter der Maske
Sechste Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Die französischen Könige des Mittelalters maßen den schwarzen Madonnen traditionsgemäß besondere Bedeutung zu, vor allem Ludwig XI, der im 13. Jahrhundert regierte und als Ludwig der Heilige in die Geschichte eingegangen ist.
Beschützer allen Lebens und der Erde
Siebente Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Für die heidnischen Stämme Westeuropas und für viele nachfolgende Christen, waren die Schwarzen Madonnen mehr als nur religiöses Symbol. Sie hatten auch in anderer Hinsicht wesentliche Bedeutung und beeinflussten unter anderem die Astronomie, Astrologie, die Erstellung von Landkarten und verfügten über geheimnisvolle Energieströme, die in der Erde verborgen sind.
Die Unverweslichen
Achte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". In Dostojewskis berühmten Roman wird erzählt, wie betroffen die Menschen waren, als sie vernahmen, dass der Körper eines heiligen Asketen zu verwesen anfing.
Eine seltsame Verewigung
Neunte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Die meisten Unverweslichen sind Heilige, deren irdische Hülle, laut Thurston, den Schrecken des Grabes entrinnen kann. Aber nicht nur kanonisierte Christen sind unverweslich, sondern auch ausgewählte Gläubige anderer Religionen.
Ein sichtbares Zeichen Gottes?
Zehnte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". An einem Freitag im März des Jahres 1901, betete die junge Italienerin Gemma Galgani vor einem großen, seltsam beleuchteten Kruzifix. Plötzlich hatte sie eine Vision, die ihr ganzes Leben verändern sollte.
Wer sind diese Stigmatisierten?
Elfte Folge zu "Die Welt des Unerklärlichen". Wer sind diese Stigmatisierten? Es sind fast ausschließlich Angehörige der römisch - katholischen Kirche, bei denen Stigmata erscheinen. Aber hat das Erscheinen dieser Stigmata wirklich paranormale Ursachen, oder kann es andere, natürlichere Ursachen haben?
Blut und Tränen
An einem Tag im April 1975, kurz nach Ostern, betete die Amerikanerin Anne Poore aus Pennsylvania, für all jene, die ihren Glauben an Gott verloren hatten. "Als ich zur Statue emporblickte, hörte mein Herz fast auf zu schlagen. Zwei rubinrote Blutstropfen erschienen auf den Handflächen der Gipsstatute."
Eine kurze Geschichte des Spuks
Bevor er durch seinen Roman The scarlet letter berühmt wurde, war der amerikanische Schriftsteller und Verfasser von Kurzgeschichten, Nathaniel Hawthorne, Zollbeamter in Boston ...
Von Geistern und Gespenstern
Gespenster ohne Seele?
Gegen Mitte der dreißiger Jahre brachte im Londoner Stadtteil Nord - Kensington ein großer roter Bus mit der Nummer 7 die Autofahrer in arge Bedrängnis ...
Von Geister und Gespenstern
Zum Verständnis der Gespenster
Die alte Frage, ob es Gespenster gibt, muss auf Grund der Ergebnisse der verschiedensten Forschungen, bejaht werden ...
Auf der Suche nach Erscheinungen
"Da kam mich Furcht und Zittern an und all meine Gebeine erschraken. Und da der Geist an mir vorüberging, standen mir die Haare zu Berge an meinem Leibe ..." Mit diesen Worten wird in Hiob eine Geistererscheinung beschrieben ...
Echte und unechte Geister
Als das am meisten von Geistern heimgesuchte Haus Englands, beschrieb 1929 ein Ortsansässiger einem Fremden das Borley - Pfarrhaus an der Grenze zwischen Essex und Suffolk.
Gespenstische Helfer in Glastonbury
Glastonbury ist zweifellos einer der ältesten heiligen Orte in England ... Archäologische Funde lassen vermuten, dass sich hier seit der Zeit der Druiden eine wichtige religiöse Stätte befand.
Eine Karriere in Trümmern
Sicher wies Bond, der Entdecker überragender architektonischer Überreste in Glastenbury, einige menschliche Schwächen auf.
Der Phantomanhalter und die Braut Larissa in Tunesien
Phantomanhalter, also Geister die Fahrzeuge anhalten und dann wieder spurlos verschwinden, sind keine Seltenheit auf der Welt. Ob in England, Korea, Malaysia, Schweden, Sizilien, Pakistan oder Südafrika, so auch die Braut Larissa in Tunesien, welche noch heute in besonders sternenklaren Nächten an jener denkwürdigen Kurve zwischen den Ortschaften Menzel Bou Zelfa und Nabeul, als geisterhafte Erscheinung Autos anhalten soll. Jene Kurve, in welcher sie und ihr Ehemann tödlich verunglückt sind.
Gespenster auf hoher See
Die Geschichte des fliegenden Holländers ist eine der berühmtesten und vielleicht ältesten Legenden der See. Sie ist seit mindestens 500 Jahren bekannt. ... In ihren Grundzügen lautet die Geschichte folgendermaßen: Ein wahnsinniger holländischer Kapitän zu See, fordert den Zorn Gottes heraus und wird dazu verdammt, für ewig auf dem Ozean zu segeln. Dabei bringt er allen den Tod, die sein Gespensterschiff erblicken.
Aus der Sagenwelt der Kelten
Eines Nachts Anfang 1979 hörte Irene MCCormack aus Andover, Hampshire, etwas, das sie später als "entsetzlich schreckliches Heulen" beschrieb. ...
Der Schrecken von Glamis
Glamis Castle steht in einem weiten Tal von Strathmore in Tayside Schottland. Das Schloss ist eines der am meisten von Geistern heimgesuchten Häuser der Welt. ...
Poltergeister
Das Poltergeistphänomen. Geheimnisvolles Knallen, lautes Krachen, unangenehme Gerüche, sich selbstständig bewegende Einrichtungsgegenstände, plötzliche Kältewellen, unerklärliche Stimmen, Gegenstände, die auftauchen und wieder verschwinden, unkontrollierte Levitation von Personen - dies sind einige der Merkmale, wie sie bei Poltergeisterscheinungen auftreten.